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| Artikel-Nr.: | 9783550050053M |
| EAN: | 9783550050053 |
| Autor: | Erba, Augustin |
| Verlag: | Ullstein Buchverlage |
| Artikelart: | Hardcover |
| Sprache: | Deutsch |
| Edition: | 10.08.2018 |
| Maße (cm): | 13,8 x 22,0 cm |
| Seitenzahl: | 432 |
Achtung bitte lesen: Hierbei handelt es sich um ein unbenutztes Mängelexemplar mit leichten äußeren Lagerspuren, z. B. Einband berieben, Ecken oder Buchkanten bestoßen und daher mit einem Stempel MÄNGELEXEMPLAR gekennzeichnet. Ansonsten vollständig und in gutem Zustand.
»Dieser Roman ist ein ernstzunehmender Vorschlag für die Gestaltung einer besseren Welt. Er wird viele, viele Leser finden.« Dagens Nyheter
Wer kann schon von sich behaupten, einen genialen Atomphysiker als Vater zu haben und eine ungarische Prinzessin als Mutter? Für das echte Leben geschaffen ist Amadeus‘ ungewöhnliche Familie aber nicht: Die Mutter verschanzt sich mit Migräne hinter der Schlafzimmertür, der Vater rechnet den ganzen Tag, wenn er nicht grad die Fassung verliert. Amadeus übernimmt die Rolle des Erwachsenen und kümmert sich um seine Geschwister. Nur Schäferhund Felix ist sein Verbündeter und das einzige Familienmitglied, das umarmt werden kann - bis er eines Tages eingeschläfert werden muss. Jetzt hat Amadeus nur noch das Schreiben. Kann es ihm helfen, seine Kindheit hinter sich lassen? Jahrzehnte später ist Amadeus Journalist und Vater, er hat eine liebevolle Frau. Doch die Angst davor, nicht zu genügen, begleitet ihn auf Schritt und Tritt. Er wird immer neurotischer, weigert sich schließlich, das Zentrum Stockholms zu verlassen und gefährdet damit seine Ehe. Aber wie soll er sich gegen seine Herkunft zur Wehr setzen? Und wie viel kann man im Leben selbst bestimmen?
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Beschreibung
Produktinformationen "Die auffällige Merkwürdigkeit des Lebens - Roman (Mängelexemplar)"
»Dieser Roman ist ein ernstzunehmender Vorschlag für die Gestaltung einer besseren Welt. Er wird viele, viele Leser finden.« Dagens Nyheter
Wer kann schon von sich behaupten, einen genialen Atomphysiker als Vater zu haben und eine ungarische Prinzessin als Mutter? Für das echte Leben geschaffen ist Amadeus‘ ungewöhnliche Familie aber nicht: Die Mutter verschanzt sich mit Migräne hinter der Schlafzimmertür, der Vater rechnet den ganzen Tag, wenn er nicht grad die Fassung verliert. Amadeus übernimmt die Rolle des Erwachsenen und kümmert sich um seine Geschwister. Nur Schäferhund Felix ist sein Verbündeter und das einzige Familienmitglied, das umarmt werden kann - bis er eines Tages eingeschläfert werden muss. Jetzt hat Amadeus nur noch das Schreiben. Kann es ihm helfen, seine Kindheit hinter sich lassen? Jahrzehnte später ist Amadeus Journalist und Vater, er hat eine liebevolle Frau. Doch die Angst davor, nicht zu genügen, begleitet ihn auf Schritt und Tritt. Er wird immer neurotischer, weigert sich schließlich, das Zentrum Stockholms zu verlassen und gefährdet damit seine Ehe. Aber wie soll er sich gegen seine Herkunft zur Wehr setzen? Und wie viel kann man im Leben selbst bestimmen?
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